Ipse caput niuei fultum pallantis et ora ut uidit leuique patens in pectore uulnus cuspidis ausoniae, lacrimis ita fatur obortis: tene, inquit miserande puer, cum laeta ueniret, inuidit fortuna mihi, ne regna uideres nostra neque ad sedes uictor ueherere paternas.
von nelio851 am 14.07.2022
Er selbst, als er das schneeweiße Haupt des Pallas gestützt und sein Gesicht sah, und die Wunde, die von der ausonischen Speerspitze in seiner glatten Brust klaffte, spricht so mit aufsteigenden Tränen: Du, sagt er, bedauernswerter Knabe, als das Glück mir günstig entgegenkam, hat es mir dich missgönnt, sodass du weder unsere Reiche sehen noch als Sieger zu deinem väterlichen Sitz getragen werden solltest.
von Lewin am 28.02.2017
Als er Pallas' schneeweißen Kopf dort liegen sah, sein Gesicht und die klaffende Speerwunde in seiner glatten jungen Brust, sprach er mit aufsteigenden Tränen: Armer Junge, sagte er, gerade als das Glück uns anlächelte, entriss es dich mir aus Bosheit, sodass du nie unser Reich sehen oder triumphierend in das Haus deines Vaters zurückkehren wirst.