Aeneas sane ignotis iactetur in undis et quacumque uiam dederit fortuna sequatur: hunc tegere et dirae ualeam subducere pugnae.
von joseph9826 am 12.11.2022
Möge Aeneas wahrlich auf unbekannten Wellen getragen werden und wohin auch immer das Schicksal den Weg weisen wird, möge er folgen: Möge ich diesen beschützen und ihn dem schrecklichen Kampf entreißen können.
von lorenz.u am 04.06.2018
Gut, möge Aeneas auf fremden Meeren umhergetrieben werden und jedem Weg folgen, den das Schicksal ihm weist, aber lass mich ihn wenigstens beschützen und von diesem schrecklichen Kampf fernhalten.