Ille deae donis et tanto laetus honore expleri nequit atque oculos per singula uoluit, miraturque interque manus et bracchia uersat terribilem cristis galeam flammasque uomentem, fatiferumque ensem, loricam ex aere rigentem, sanguineam, ingentem, qualis cum caerula nubes solis inardescit radiis longeque refulget; tum leuis ocreas electro auroque recocto, hastamque et clipei non enarrabile textum.
von nour.s am 15.11.2024
Er, glücklich über die Gaben der Göttin und solch große Ehre, kann sich nicht sättigen und lässt seine Blicke über jedes Stück gleiten, und er bewundert und wendet zwischen seinen Händen und Armen den schrecklichen Helm mit Helmzier und speiendem Feuer, und das schicksalsbringende Schwert, den vom Bronze steif gewordenen, blutrot-großen Brustpanzer, ganz wie wenn eine blaue Wolke von Sonnenstrahlen entflammt und weithin aufleuchtet; dann die glatten Beinschienen aus Elektrum und umgeschmoldenem Gold, und den Speer und die unbeschreibliche Textur des Schildes.
von aylin878 am 14.03.2016
Von den göttlichen Gaben und solch großer Ehre überglücklich, kann er sich nicht sattsehen, während seine Augen über jedes Stück wandern. Er staunt und wendet sie in seinen Händen: den furchteinflößenden Helmbusch, der zu Feuer zu atmen scheint, das tödliche Schwert und den massiven Bronzebrustpanzer, blutrot und funkelnd wie eine Gewitterwolke, die von Sonnenstrahlen durchleuchtet wird. Dann gibt es noch die polierten Beinschienen aus Elektrum und feinem Gold, den Speer und den Schild mit seinem unaussprechlich kunstvollen Muster.