At venus aetherios inter dea candida nimbos dona ferens aderat; natumque in ualle reducta ut procul egelido secretum flumine uidit, talibus adfata est dictis seque obtulit ultro: en perfecta mei promissa coniugis arte munera.
von yara.8971 am 13.09.2020
Aber Venus, strahlende Göttin zwischen den himmlischen Wolken, brachte Gaben und war anwesend; und als sie ihren Sohn allein in einem abgelegenen Tal am kühlen Strom sah, sprach sie mit solchen Worten und bot sich willig dar: Seht, die Gaben, vollendet durch die Kunst des Versprechens meines Gatten.
von fin.821 am 24.06.2015
Indes erschien die strahlende Göttin Venus durch die himmlischen Wolken und brachte Gaben. Als sie ihren Sohn allein in einem abgelegenen Tal an einem kühlen Strom erblickte, näherte sie sich ihm von selbst und sprach: Hier sind die Geschenke, die mein Gatte verheißen hat, mit vollendeter Kunst gefertigt.