Nec tu carminibus nostris indictus abibis, oebale, quem generasse telon sebethide nympha fertur, teleboum capreas cum regna teneret, iam senior; patriis sed non et filius aruis contentus late iam tum dicione premebat sarrastis populos et quae rigat aequora sarnus, quique rufras batulumque tenent atque arua celemnae, et quos maliferae despectant moenia abellae, teutonico ritu soliti torquere cateias; tegmina quis capitum raptus de subere cortex aerataeque micant peltae, micat aereus ensis.
von joshua.9846 am 10.10.2022
Unbesungen werde ich dich nicht in meinen Versen lassen, Oebalus. Man sagt, du seist von Telon und einer Nymphe des Sebethus-Flusses geboren, als Telon in seinem Greisenalter das Telebeische Königreich von Capri regierte. Doch du, sein Sohn, warst nicht zufrieden mit nur den Ländereien deines Vaters - du dehntest deine Macht weit und breit über das sarrastische Volk aus, die Lande, die der Sarno-Fluss bewässert, die Gebiete von Rufrae, Batulum und Celemna sowie die Territorien, die von den MauernAbellas, berühmt für seine Äpfel, überblickt werden. Dein Volk war bekannt für das Werfen von Speeren nach deutscher Art, das Tragen von Helmen aus Korkrinde sowie glänzenden bronzenen Schilden und Schwertern.
von christoph.v am 24.11.2015
Auch du, Oebalus, sollst nicht unbesungen von unseren Liedern weggehen, den Telon gezeugt haben soll mit der Sebethischen Nymphe, als er, schon älter, die Reiche der Teleboi in Caprae hielt; doch der Sohn, mit den väterlichen Feldern nicht zufrieden, presste schon damals weithin unter seiner Herrschaft die Sarrastischen Völker und die Ebenen, die der Sarnus bewässert, und jene, die Rufrae und Batulum und die Felder von Celemna halten, und jene, welche die Mauern des apfeltragenden Abella überblicken, gewohnt, Keule zu schleudern nach teutonischer Art; deren Kopfbedeckungen aus Rinde des Korkbaums geschält sind, und bronzene Schilde glänzen, es glänzt das bronzene Schwert.