Arma amens fremit, arma toro tectisque requirit; saeuit amor ferri et scelerata insania belli, ira super: magno ueluti cum flamma sonore uirgea suggeritur costis undantis aeni exsultantque aestu latices, furit intus aquai fumidus atque alte spumis exuberat amnis, nec iam se capit unda, uolat uapor ater ad auras.
von levin.915 am 30.06.2019
In seinem Wahnsinn schreit er nach Waffen und durchsucht Bett und Haus nach Waffen. Eine wilde Begierde nach Stahl und eine verbrecherische Lust am Krieg verzehrt ihn, und vor allem: Wut – genauso wie wenn Flammen unter einem brodelnden Bronzekessel auflodern und das erhitzte Wasser tanzt – innen tobt die dampfende Flüssigkeit und schäumt über, bis das Wasser sich nicht mehr halten kann und dunkler Dampf in die Luft aufsteigt.
von vivienne.j am 13.02.2023
Wahnsinnig vor Waffen tobt er, Waffen sucht er im Bett und im Haus; die Liebe zum Stahl und die böse Raserei des Krieges wütet, Zorn darüber: gleich wie wenn mit großem Getöse eine Reisigflamme unter die Seiten eines schwingenden bronzenen Kessels gelegt wird und die Wasser vor Hitze aufspringen, drinnen tobt der dampfende Wasserstrom und schäumend überquillt er hoch, und nicht mehr hält sich die Welle, schwarzer Dampf fliegt in die Winde.