Quin etiam in siluas simulato numine bacchi maius adorta nefas maioremque orsa furorem euolat et natam frondosis montibus abdit, quo thalamum eripiat teucris taedasque moretur, euhoe bacche fremens, solum te uirgine dignum uociferans: etenim mollis tibi sumere thyrsos, te lustrare choro, sacrum tibi pascere crinem.
von denis.h am 10.07.2023
Mehr noch, in die Wälder, mit dem simulierten Götterwahn des Bacchus, ein größeres Verbrechen unternehmend und einen größeren Wahnsinn beginnend, fliegt sie hinaus und verbirgt ihre Tochter in den belaubten Bergen, wodurch sie die Hochzeitskammer der Teukrer entreißen und die Hochzeitsfackeln verzögern kann, schreiend Euhoe Bacche, rufend, dass du allein der Jungfrau würdig bist: denn wahrlich (es ziemt sich) für sie, den weichen Thyrsus für dich zu erheben, sich für dich im Tanz zu reinigen, das heilige Haar für dich wachsen zu lassen.
von lionel.f am 27.08.2019
Mehr noch, indem sie sich von Bacchus besessen stellt, stürmt sie in wilder Raserei in den Wald und begeht ein noch schlimmeres Verbrechen. Sie versteckt ihre Tochter in den bewaldeten Bergen, um die Vermählung mit dem Trojaner zu verhindern und die Hochzeit zu verzögern. Bacchus! Bacchus! schreit sie und ruft, dass nur du würdig bist, das Mädchen zu heiraten: Lass sie deinen heiligen Stab tragen, in deinen heiligen Kreisen tanzen und ihr Haar zu deiner Ehre wachsen!