Wörterbuch für Latein-Deutsch und Deutsch-Latein

Übersetzungen  ›  Vergil  ›  Aeneidos (VI) (1)  ›  025

Foliis tantum ne carmina manda, ne turbata uolent rapidis ludibria uentis; ipsa canas oro.

‹ Vorherige Textstelle  oder  Nächste Textstelle ›

Analyse der Wortformen

canas
canere: besingen, singen, ein Instrument spielen
canus: Greis, Grauer, grau
carmina
carmen: Spruch, Gedicht, Gesang, Lied, ferierliche Rede, Kultlied, Zauberformel
carminare: EN: card (wool, etc.), EN: make verses
Foliis
folium: Blatt, das Blatt, EN: leaf
ipsa
ipse: er selbst, sie selbst, es selbst, persönlich, gerade er, gerade sie, gerade es
ludibria
ludibrium: Spielerei, Spielball, EN: mockery
manda
mandare: auftragen, anvertrauen, übergeben, vertrauen, beauftragen, einen Auftrag geben
ne
ne: damit nicht, dass nicht
nere: spinnen
oro
orare: beten, bitten um, reden
orere: brennen
rapidis
rapidus: reißend, wütend, EN: rapid, swift
tantum
tantum: so Großes, nur (nachgestellt)
tantus: so groß, so viel, nur (tantum)
turbata
turbare: stören, verwirren
uolent
velle: wollen, verlangen, wünschen, vorziehen
uentis
venire: kommen
ventus: Wind
uolent
volare: fliegen, eilen

Ähnliche Textstellen

Wortschatz · Textstellen · Datenschutz · Impressum