Cum troia achilles exanimata sequens impingeret agmina muris, milia multa daret leto, gemerentque repleti amnes nec reperire uiam atque euoluere posset in mare se xanthus, pelidae tunc ego forti congressum aenean nec dis nec uiribus aequis nube caua rapui, cuperem cum uertere ab imo structa meis manibus periurae moenia troiae.
von ali.d am 21.12.2013
Als Achilles, die atemlose Schar verfolgend, sie gegen die Mauern Trojas trieb und tausende dem Tod überließ, und die gefüllten Flüsse stöhnten und der Xanthus keinen Weg fand, sich ins Meer zu ergießen, da entriss ich, als der starke Sohn des Peleus auf Aeneas traf, ohne dass Götter oder Kräfte gleich waren, ihn in einer hohlen Wolke, obwohl ich begehrte, von Grund auf die Mauern des meineidige Trojas, die ich mit meinen Händen erbaut hatte, zu zerstören.
von konradt.916 am 27.11.2022
Als Achilles die erschöpften trojanischen Scharen bis an die Stadtmauern jagte, Tausende tötete und die Flüsse mit Toten überschwemmt waren – als selbst der Xanthus keinen Weg mehr zum Meer fand – rettete ich Aeneas in einer verhüllenden Wolke, als er dem gewaltigen Achilles in einem ungleichen Kampf gegenüberstand. Dies tat ich, obwohl ich die Mauern des treulosen Trojas, die ich mit eigenen Händen errichtet hatte, von Grund auf zerstören wollte.