Wörterbuch für Latein-Deutsch und Deutsch-Latein

Übersetzungen  ›  Vergil  ›  Aeneidos (V) (3)  ›  132

Nec mora nec requies: quam multa grandine nimbi culminibus crepitant, sic densis ictibus heros creber utraque manu pulsat uersatque dareta.

‹ Vorherige Textstelle  oder  Nächste Textstelle ›

Analyse der Wortformen

grandine
grando: Hagel, EN: hail, hail-storm
creber
creber: zahlreich, häufig, dicht gedrängt, üppig
crepitant
crepitare: schallen, rasseln, klappern, dröhnen
culminibus
culmen: höchster Punkt, Halm, EN: height/peak/top/summit/zenith
densis
densus: dicht, fest, dick, häufig, wiederkehrend
heros
heros: Held, Halbgott
herus: König, Lord
ictibus
ictus: Hieb, Stoß, Schlag, Streich, Stich, Einschlag
manu
manus: Hand, Schar (von Bewaffneten)
mora
mora: Aufenthalt, Verzögerung, Aufschub, Verzug, Hindernis
morum: Maulbeere
multa
multa: Strafe, Buße, Strafe am Eigentum
multare: bestrafen, strafen
multum: Vieles
multus: zahlreich, viel
Nec
nec: auch nicht, und nicht, aber nicht
nimbi
nimbus: Wolke, Regenwolke, Sturm, Unwetter
pulsat
pulsare: schlagen, klopfen
quam
quam: wie, als (mit Komparativ), möglichst (mit Superlativ)
utraque
que: und
quam
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
requies
requies: Ruhe, EN: rest (from labor), respite
sic
sic: so, auf diese Weise, dadurch, demnach
uersatque
versare: drehen, schwenken, wenden, sich befinden
utraque
uter: welcher, welcher von beiden, lederner Schlauch, Schlauch

Ähnliche Textstellen

Wortschatz · Textstellen · Datenschutz · Impressum