At puer ascanius mediis in uallibus acri gaudet equo iamque hos cursu, iam praeterit illos, spumantemque dari pecora inter inertia uotis optat aprum, aut fuluum descendere monte leonem.
von celine.e am 26.09.2019
Doch der Knabe Ascanius freut sich in den mittleren Tälern auf dem feurigen Pferd und durcheilt bald diese, bald jene Pferde, und zwischen den trägen Rindern wünscht er sich einen schäumenden Eber oder einen fahlen Löwen vom Berge herabsteigen zu sehen.
von annie.d am 24.04.2021
Indes durchquert der junge Ascanius auf seinem feurigen Pferd die Täler, begeistert davon, eine Gruppe nach der anderen zu überholen, und hofft, statt dieser trägen Rinder auf einen anstürmenden Eber zu treffen oder einen goldenen Löwen vom Berg herabsteigen zu sehen.