Ipsa tenens dextra pateram pulcherrima dido candentis uaccae media inter cornua fundit, aut ante ora deum pinguis spatiatur ad aras, instauratque diem donis, pecudumque reclusis pectoribus inhians spirantia consulit exta.
von matthis.i am 06.01.2019
Die schönste Dido, in ihrer rechten Hand eine Libationsschale haltend, gießt zwischen die Hörner einer weißen Kuh, oder schreitet vor die Angesichter der Götter an den reichen Altären und erneuert den Tag mit Gaben, und blickt begierig in die geöffneten Brüste des Viehs, um die atmenden Eingeweide zu befragen.
von paul.944 am 21.02.2016
Die wunderschöne Königin Dido gießt aus einer Zeremonienschale, die sie in ihrer rechten Hand hält, auf den Kopf einer weißen Kuh, zwischen deren Hörnern. Sie schreitet feierlich vor den Altären der Götter und bringt den ganzen Tag Opfergaben dar. Gebeugt und mit gespannter Aufmerksamkeit untersucht sie die noch warmen Eingeweide der geopferten Tiere, deren Körper aufgeschnitten sind.