At trepida et coeptis immanibus effera dido sanguineam uoluens aciem, maculisque trementis interfusa genas et pallida morte futura, interiora domus inrumpit limina et altos conscendit furibunda rogos ensemque recludit dardanium, non hos quaesitum munus in usus.
von emilie842 am 08.03.2018
Doch Dido, von schrecklichen Absichten geschüttelt und wahnsinnig, mit blutunterlaufenen Augen und zitternden Wangen, gefleckt und bleich bei dem Gedanken an ihren kommenden Tod, stürmt durch die inneren Gemächer ihres Palastes und erklimmt in wilder Raserei den hohen Scheiterhaufen. Dort zieht sie das Schwert, das Aeneas ihr geschenkt hatte – ein Geschenk, das niemals für einen solchen Zweck bestimmt war.
von frederic.858 am 28.02.2017
Aber wild und zitternd von ungeheuren Absichten, rollt Dido einen blutigen Blick, mit Flecken übersät auf ihren bebenden Wangen, blass vom nahenden Tod, bricht sie in die inneren Schwellen des Hauses ein und, rasend, erklimmt die hohen Scheiterhaufen und zieht das darданische Schwert, ein Geschenk nicht gesucht für solche Zwecke.