Dextrum scylla latus, laeuum implacata charybdis obsidet, atque imo barathri ter gurgite uastos sorbet in abruptum fluctus rursusque sub auras erigit alternos, et sidera uerberat unda.
von xenia.o am 23.05.2016
Rechts lauert Scylla, während die unbarmherzige Charybdis die linke Seite bewacht, die dreimal in ihrem tiefen Wirbel gewaltige Wellen in den Abgrund verschlingt und sie dann abwechselnd wieder gen Himmel schleudert, Wasser sprühend bis zu den Sternen.
von angelina.878 am 18.07.2018
Skylla umlagert die rechte Seite, die unerbittliche Charybdis die linke, und dreimal verschlingt sie im tiefsten Wirbel des Abgrunds gewaltige Wellen in die Tiefe und hebt sie dann wieder unter den Himmeln abwechselnd empor und peitscht mit Wasser die Sterne.