Vestibulum ante ipsum primoque in limine pyrrhus exsultat telis et luce coruscus aena: qualis ubi in lucem coluber mala gramina pastus, frigida sub terra tumidum quem bruma tegebat, nunc, positis nouus exuuiis nitidusque iuuenta, lubrica conuoluit sublato pectore terga arduus ad solem, et linguis micat ore trisulcis.
von hassan.e am 04.09.2014
An der Schwelle, gleich am Eingang, steht Pyrrhus triumphierend mit seinen Waffen, funkelnd in bronzener Rüstung: wie eine Schlange, die ans Licht kriecht, nachdem sie giftige Kräuter gefressen hat, die während des kalten Winters geschwollen unter der Erde lagen, jetzt ihre alte Haut abstreifend und vor Jugend strahlend, windet sie ihren glatten Leib mit erhobenem Brustkorb zur Sonne, ihre dreigezackte Zunge züngelt aus ihrem Mund.
von luana.934 am 12.10.2016
Im Vestibulum vor ihm und auf der ersten Schwelle triumphiert Pyrrhus mit Waffen und funkelnd im bronzenen Licht: gleich wie wenn in das Licht eine Schlange, die sich von bösen Kräutern genährt, die kalte Wintersonne unter der Erde geschwollen bedeckte, nun, neu mit abgelegter Haut und strahlend in Jugend, windet sie ihren schlüpfrigen Rücken mit hochgehobenem Brustkorb zur Sonne empor und zuckt mit dreigezackten Zungen in ihrem Mund.