At venus ascanio placidam per membra quietem inrigat, et fotum gremio dea tollit in altos idaliae lucos, ubi mollis amaracus illum floribus et dulci adspirans complectitur umbra.
von fabio.g am 11.03.2019
Aber Venus gießt friedliche Ruhe durch die Glieder des Ascanius und hebt die Göttin ihn, geborgen in ihrem Schoß, in die hohen Haine von Idalien, wo weiches Amarakus, duftend von Blumen und süßem Schatten, ihn umfängt.
von damian869 am 02.02.2019
Indes träufelt Venus friedlichen Schlaf durch Ascanius' Körper und trägt ihn zärtlich in ihren Armen hinauf in die hohen Haine ihres heiligen Berges, wo süßer Majoran ihn mit Blumen und sanftem, würzigem Schatten umhüllt.