Myrrha patre audito suspiria duxit ab imo pectore; nec nutrix etiamnum concipit ullum mente nefas aliquemque tamen praesentit amorem; propositique tenax, quodcumque est, orat, ut ipsi indicet, et gremio lacrimantem tollit anili atque ita conplectens infirmis membra lacertis sensimus, inquit amas.
von lana.y am 23.03.2023
Als Myrrha ihren Vater erwähnt hörte, seufzte sie tief aus der Tiefe ihres Herzens. Die Amme verstand noch nicht, was los war, aber sie spürte, dass es etwas mit Liebe zu tun hatte. Entschlossen zu helfen, bat sie Myrrha, ihr zu sagen, was sie bedrückte. Sie nahm das weinende Mädchen auf ihren Schoß und drückte sie mit ihren schwachen Armen fest an sich, und sagte: Ich spüre, du bist verliebt.
von nelio.x am 04.09.2015
Myrrha seufzte tief auf, nachdem sie ihren Vater gehört hatte; die Amme ahnte noch kein Unheil, spürte jedoch bereits eine Liebe voraus; und an ihrem Vorhaben festhaltend, was immer es sei, bittet sie, dass jene es ihr offenbare, und hebt das weinende Mädchen auf ihren altersschwachen Schoß und umfängt so ihre Glieder mit schwachen Armen und spricht: Ich habe erkannt, dass du liebst.