Nam germanos, qui ab ipsis sperentur, non iuberi, non regi, sed cuncta ex libidine agere; pecuniamque ac dona, quis solis corrumpantur, maiora apud romanos, et neminem adeo in arma pronum ut non idem pretium quietis quam periculi malit.
von leni.904 am 20.12.2017
Die Germanen, auf die sie hoffen zu rekrutieren, sind nicht daran gewöhnt, Befehle zu befolgen oder beherrscht zu werden, sondern handeln völlig aus dem Bauch heraus. Zudem bieten die Römer mehr Geld und Geschenke - die einzigen Dinge, die sie beeinflussen - und niemand ist so kampflustig, dass er nicht denselben Lohn für Frieden statt Gefahr vorziehen würde.
von berat.b am 25.12.2022
Denn die Germanen, die von ihnen erhofft werden, werden nicht befohlen, nicht regiert, sondern tun alle Dinge nach Belieben; und Geld und Geschenke, durch die sie allein korrumpiert werden, sind bei den Römern größer, und niemand ist so kriegsbereit, dass er nicht denselben Preis der Ruhe dem der Gefahr vorziehen würde.