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Cunctantibus solita insolitaque alimenta deerant, absumptis iumentis equisque et ceteris animalibus, quae profana foedaque in usum necessitas vertit.

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von elyas.932 am 16.08.2013
Die zögernden Menschen liefen aus normalen und ungewöhnlichen Nahrungsquellen aus, nachdem sie ihre Lasttiere und Pferde sowie andere Tiere verzehrt hatten, die trotz ihrer Unreinheit und Ekelhaftigkeit die Not sie zu verzehren zwang.

Analyse der Wortformen

absumptis
absumere: verbringen, vergeuden, aufbrauchen, verbrauchen
alimenta
alimentum: Erzieherlohn, Nahrung, provisions
animalibus
animal: Lebewesen, Tier, Geschöpf
animalis: luftig, belebt, tierisch, tierhaft, animalisch, Tier, Lebewesen, Geschöpf
ceteris
ceterus: übriger, anderer
Cunctantibus
cunctans: zögernd, unentschlossen, tardy
cunctare: zögern, aufschieben, aufhalten
deerant
deesse: fehlen, abwesend sein, mangeln (an)
equisque
equa: Stute
equus: Pferd, Gespann
et
et: und, auch, und auch
foedaque
foedare: verunstalten
foedus: abscheulich, scheußlich, hässlich, Bündnis, Vertrag
in
in: auf, gegen, nach, in, in ... hinein, bei, an, innerhalb
insolitaque
insolitus: ungewohnt, seltsam
iumentis
iumentum: Zugtier, Lasttier
necessitas
necessitas: Not, Notlage, Notwendigkeit, Notdurft
profana
profanare: EN: desecrate, profane
profanus: ungeweiht, unheilig, profane
insolitaque
que: und
quae
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
solita
solere: gewohnt sein, pflegen (etwas zu tun), gewöhnlich tun
solitare: EN: to make it one's constant habit to (w/INF)
solitum: gewohnt, gewohnt, üblich
solitus: üblich, gewohnt, gebräuchlich, customary
vertit
vertere: übersetzen, wenden, drehen, umdrehen, kehrt­ma­chen, verwandeln
usum
usus: Nutzen, Erfahrung, Gebrauch, Übung, Anwendung
uti: gebrauchen, benutzen

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