At pallas id maxime in agrippina laudare quod germanici nepotem secum traheret, dignum prorsus imperatoria fortuna: stirpem nobilem et familiae iuliae claudiaeque posteros coniungeret, ne femina expertae fecunditatis, integra iuventa, claritudinem caesarum aliam in domum ferret.
von nora826 am 16.11.2018
Pallas lobte an Agrippina besonders, dass sie den Enkel des Germanicus mit sich führte, der durchaus der kaiserlichen Bestimmung würdig war: Er würde edlen Stamm und die Nachkommen der julisch-claudischen Familie vereinen, damit eine Frau von bewiesener Fruchtbarkeit in unberührter Jugend den Ruhm der Caesaren nicht in ein anderes Haus trage.
von lya.e am 09.03.2019
Pallas bewunderte besonders, dass Agrippina den Enkel des Germanicus mit sich führte, einen Knaben, der wahrhaft einer kaiserlichen Bestimmung würdig war. Dies würde edle Blutlinien vereinen und die Erben der julischen und claudischen Familien zusammenführen, um zu verhindern, dass eine Frau von bewiesener Fruchtbarkeit, noch in ihrer Jugendkraft, den kaiserlichen Ruhm an eine andere Familie weitergebe.