Pulcherrimam alioquin et bonarum artium principem sordidis ministeriis foedari; ne fidem quidem integram manere uhi magnitudo quaestuum spectetur.
von jakob.r am 04.04.2022
Das, was sonst am schönsten und der Vornehmste der guten Künste ist, wird durch gemeine Dienste geschändet; nicht einmal der Glaube bleibt unversehrt, wo die Größe der Gewinne betrachtet wird.
von lenny.l am 08.07.2016
Diese sonst edle Profession, die Königin aller guten Künste, wird durch unsaubere Machenschaften korrumpiert; und Integrität kann nicht überleben, wo der Fokus auf Geldverdienen liegt.