Sed agrippina aequi impatiens, dominandi avida, virilibus curis feminarum vitia exuerat.
von phil.m am 17.05.2018
Doch Agrippina, ungeduldig mit dem Gerechten, begierig nach Herrschaft, hatte die Schwächen der Frauen durch männliche Bestrebungen abgelegt.
von philipp915 am 10.08.2024
Aber Agrippina, die es nicht ertrug, Macht zu teilen, und nach Kontrolle gierte, hatte alle weiblichen Schwächen durch ihre männlichen Ambitionen abgelegt.