Nam patricios confarrc atis parentibus genitos tres simul nominari, ex quis unus legeretur, vetusto more; neque adesse, ut olim, eam copiam, omissa confarreandi adsuetudine aut inter paucos retenta pluresque eius rei causas adferebat, potissimam penes incuriam virorum feminarumque; accedere ipsius caerimoniae difltcultates quae consulto vitarentur et quoniam exiret e iure patrio qui id flamonium apisceretur quaeque in manum flaminis conveniret.
von willi.857 am 27.03.2020
Für Patrizier, die von Eltern aus Confarreatio geboren wurden, sollten drei gleichzeitig benannt werden, aus denen einer nach alter Sitte ausgewählt würde; und nicht mehr so zahlreich vorhanden wie einst, da die Sitte der Confarreatio aufgegeben oder nur noch unter wenigen beibehalten wurde, und er brachte viele Gründe für diese Angelegenheit vor, wobei der Hauptgrund in der Gleichgültigkeit von Männern und Frauen lag; hinzuzufügen seien die Schwierigkeiten der Zeremonie selbst, die absichtlich vermieden wurden, und weil derjenige, der dieses Flamonium erlangen würde, aus der väterlichen Gewalt austreten würde, ebenso wie diejenige, die in die Hand des Flamen übergehen würde.
von frederik921 am 21.10.2015
Nach alter Sitte sollten drei Patrizier, die von Eltern stammten, die durch die Zeremonie der Confarreatio verheiratet waren, nominiert werden, aus denen einer ausgewählt würde. Doch nun stand diese Auswahl nicht mehr zur Verfügung wie einst, da die Praxis der Confarreatio entweder aufgegeben oder nur noch von wenigen Familien beibehalten wurde. Er führte mehrere Gründe dafür an, wobei der Hauptgrund die Gleichgültigkeit sowohl der Männer als auch der Frauen war. Zusätzliche Faktoren umfassten die Schwierigkeiten der Zeremonie selbst, die Menschen absichtlich vermieden, sowie die Tatsache, dass derjenige, der ein Flamen wurde, die väterliche Autorität verlor, während seine Frau unter die Kontrolle des Flamen geriet.