Quin potius ministrum veneni excruciaret, auctorem exquireret, insita denique etiam in extraneos cunctatione et mora adversum unicum et nullius ante flagitii compertum uteretur.
von mara.973 am 11.08.2020
Warum hat er nicht wenigstens den Giftlieferanten gefoltert, den Urheber untersucht und gegenüber seinem Sohn - seinem einzigen Kind, das zuvor nie eine Straftat begangen hatte - zumindest dieselbe Vorsicht und Geduld gezeigt, die er normalerweise gegenüber Fremden an den Tag legt?
von niclas.r am 03.07.2016
Warum quälte er nicht vielmehr den Diener des Gifts, suchte den Urheber, und wandte schließlich sogar die gegenüber Fremden übliche Zögerung und Verzögerung gegen seinen einzigen Sohn, der zuvor keines Verbrechens überführt war?