Ennium equitem romanum, maiestatis postulatum quod effigiem principis promiscum ad usum argenti vertisset, recipi caesar inter reos vetuit, palam aspernante ateio capitone quasi per libertatem.
von sophie964 am 20.06.2020
Ennius, ein römischer Ritter, der wegen Majestätsbeleidigung angeklagt war, weil er das Bildnis des Herrschers zum gemeinen Silbergebrauch umgewandelt hatte, wurde von Caesar von der Anklage ausgeschlossen, wobei Ateius Capito offen dagegen protestierte, als ob er im Namen der Freiheit handle.
von nickolas.u am 31.03.2018
Als ein römischer Ritter namens Ennius wegen Majestätsbeleidigung angeklagt wurde, weil er das Bildnis des Kaisers zu gewöhnlichem Silbergeschirr eingeschmolzen hatte, verhinderte der Kaiser, dass er vor Gericht gestellt wurde, und dies trotz des offenen Widerspruchs von Ateius Capito, der dies als zu nachsichtig ansah.