Non campos modo militi romano ad proelium bonos, sed si ratio adsit, silvas et saltus; nec enim inmensa barbarorum scuta, enormis hastas inter truncos arborum et enata humo virgulta perinde haberi quam pila et gladios et haerentia corpori tegmina.
von silas.l am 18.08.2014
Nicht nur Felder sind dem römischen Soldaten zum Kampf gut, sondern wenn Vernunft vorhanden ist, auch Wälder und Waldpfade; denn weder können die gewaltigen Schilde der Barbaren, riesige Speere zwischen Baumstämmen und aus dem Boden gewachsenem Gebüsch gleichermaßen gehalten werden wie Pila, Gladii und am Körper haftende Rüstungen.
von nicolas849 am 21.06.2020
Der römische Soldat kann nicht nur auf offenen Feldern gut kämpfen, sondern auch in Wäldern und Waldwegen, wenn die richtigen Taktiken angewendet werden; denn die riesigen Schilde und langen Speere der Barbaren sind zwischen Baumstämmen und Unterholz nicht so effektiv wie die Wurfspeere, Schwerter und eng anliegende Rüstung der Römer.