Igitur aeris sono, tubarum cornuumque concentu strepere; prout splendidior obscuriorve laetari aut maerere; et postquam ortae nubes offecere visui creditumque conditam tenebris, ut sunt mobiles ad superstitionem perculsae semel mentes, sibi aeternum laborem portendi, sua facinora aversari deos lamentantur.
von sophy.839 am 06.03.2015
Daher erschallte es mit dem Klang der Luft, mit der Harmonie von Trompeten und Hörnern; je heller oder dunkler es war, desto mehr freuten sie sich oder trauerten; und nachdem aufgestiegene Wolken den Blick versperrten und man glaubte, es sei in Dunkelheit verborgen, neigten, wie Geister, die einmal erschüttert sind, zur Abergläubigkeit, sie zu beklagen, dass ewige Mühsal ihnen vorherbestimmt sei, dass die Götter sich von ihren Taten abwenden.
von anton.859 am 27.08.2019
Die Luft war erfüllt von Geräuschen, vom gellenden Schmettern der Trompeten und Hörner. Die Menschen jubelten, wenn es heller wurde, und klagten, wenn es dunkler ward. Als dann Wolken erschienen und die Sicht verdeckten und alle glaubten, es sei in Finsternis versunken, begannen sie zu verzweifeln. Ihre Geister, bereits erschüttert und abergläubisch, schrien auf, dass dies endloses Leid für sie bedeute und die Götter von ihren Handlungen angewidert seien.