Quare princeps quoque et locum incunabulorum assidue frequentavit, manente villa qualis fuerat olim, ne quid scilicet oculorum consuetudini deperiret; et aviae memoriam tanto opere dilexit, ut sollemnibus ac festis diebus pocillo quoque eius argenteo potare perseveraverit.
von andre854 am 21.03.2022
Daher besuchte der Fürst auch häufig den Ort seiner Wiege, wobei die Villa so blieb, wie sie einst war, damit ja nichts von der Vertrautheit für die Augen verloren ginge; und die Erinnerung an seine Großmutter pflegte er mit solch großer Hingabe, dass er an feierlichen und festlichen Tagen beharrlich aus ihrem silbernen Becher trank.
von jayson903 am 30.05.2013
Daher besuchte der Kaiser auch oft seinen Geburtsort und ließ die Villa genau so belassen, wie sie einst gewesen war, damit sich nichts von dem verändere, woran er sich erinnerte; und er verehrte das Andenken seiner Großmutter so tief, dass er an Feiertagen und Festtagen beharrlich aus ihrem silbernen Becher trank.