Auctor est iulius marathus, ante paucos quam nasceretur menses prodigium romae factum publice, quo denuntiabatur, regem populo romano naturam parturire; senatum exterritum censuisse, ne quis illo anno genitus educaretur; eos qui gravidas uxores haberent, quod ad se quisque spem traheret, curasse ne senatus consultum ad aerarium deferretur.
von maxime.q am 18.04.2020
Laut Julius Marathus erschien einige Monate vor seiner Geburt in Rom ein öffentliches Omen, das vorhersagte, dass die Natur im Begriff war, einen König für das römische Volk zu gebären. Der erschrockene Senat ordnete daraufhin an, dass kein männliches Kind, das in jenem Jahr geboren würde, am Leben bleiben sollte. Allerdings sorgten die Senatoren, die schwangere Ehefrauen hatten und jeweils hofften, die Prophezeiung beziehe sich auf ihr eigenes Kind, dafür, dass der Erlass nie offiziell in der Schatzkammer hinterlegt wurde.
von florian937 am 16.04.2018
Julius Marathus berichtet, dass wenige Monate vor seiner Geburt in Rom ein öffentliches Wunder geschah, durch welches verkündet wurde, dass die Natur einen König für das römische Volk gebären würde; der Senat, erschrocken, beschloss, dass kein in jenem Jahr Geborener aufgezogen werden sollte; diejenigen, die schwangere Ehefrauen hatten, weil jeder die Hoffnung auf sich zog, sorgten dafür, dass der Senatsbeschluss nicht in die Staatskasse übermittelt wurde.