Diomeden dispensatorem, a quo simul ambulante incurrenti repente fero apro per metum obiectus est, maluit timiditatis arguere quam noxae, remque non minimi periculi, quia tamen fraus aberat, in iocum vertit.
von finya.w am 31.05.2023
Als sein Verwalter Diomedes ihn auf dem gemeinsamen Spaziergang unversehens in den Weg eines anstürmenden Wildschweins drängte, zog er es vor, ihn wegen seiner Feigheit zu necken, anstatt ihn zu tadeln, und da keine böse Absicht vorlag, machte er aus der Situation, die durchaus gefährlich hätte werden können, einen Scherz.
von oliver.842 am 12.06.2013
Er zog es vor, Diomedes, den Verwalter, bei dem er während des gemeinsamen Gehens durch Furcht einem plötzlich anstürmenden Wildschwein ausgesetzt wurde, der Feigheit und nicht der Schuld zu zeihen und die Sache von nicht unerheblicher Gefahr, da dennoch keine Täuschung vorlag, ins Lächerliche zu ziehen.