Hoc quod inter primum diem et ultimum iacet varium incertumque est: si molestias aestimes, etiam puero longum, si velocitatem, etiam seni angustum.
von lana.j am 12.08.2022
Die Zeit zwischen unserem ersten und letzten Tag ist wandelbar und ungewiss: Misst man sie an ihren Mühsalen, erscheint sie selbst einem Kind lang; misst man sie nach ihrer Geschwindigkeit, erscheint sie selbst einem Greis kurz.
von lisa.952 am 03.03.2022
Das, was zwischen dem ersten und letzten Tag liegt, ist mannigfaltig und ungewiss: Misst man die Mühsale, so ist es selbst für einen Knaben lang, misst man die Geschwindigkeit, so ist es selbst für einen Greis eng.