Postea videbimus an tantum dis vacet ut privatorum negotia procurent: interim illud scito, sive adsignati sumus sive neglecti et fortunae dati, nulli te posse inprecari quicquam gravius quam si inprecatus fueris ut se habeat iratum.
von luana8923 am 26.06.2021
Später werden wir sehen, ob den Göttern so viel freie Zeit bleibt, dass sie die Angelegenheiten Einzelner besorgen können; inzwischen merke dir dies: Ob wir ihnen zugewiesen oder vernachlässigt und dem Schicksal überlassen sind, du kannst niemandem etwas Schwereres wünschen, als wenn du wünschst, dass er mit den Göttern im Unfrieden sei.
von benno.c am 25.06.2024
Wir werden später herausfinden, ob die Götter genügend Muße haben, sich um persönliche Angelegenheiten Einzelner zu kümmern. Für den Moment merke dir dies: Ob wir nun unter göttlicher Aufsicht stehen oder einfach dem Schicksal überlassen sind, du könntest niemandem etwas Schlimmeres wünschen, als dass ein Gott zornig mit ihm sei.