Nec intra haec humani ingenii sagacitas sistitur: prospicere et ultra mundum libet, quo feratur, unde surrexerit, in quem exitum tanta rerum velocitas properet.
von felizitas.838 am 30.05.2014
Noch innerhalb dieser Grenzen wird der Scharfsinn des menschlichen Geistes nicht aufgehalten: Es gefällt ihm, vorauszuschauen und über die Welt hinaus zu blicken, wohin er getragen wird, woher er aufgestiegen ist, zu welchem Ziel eine solch gewaltige Geschwindigkeit der Dinge eilt.
von lilly927 am 06.08.2019
Die menschliche Intelligenz hält nicht bei diesen Grenzen inne: Wir wollen über unsere Welt hinausblicken, sehen, wohin sie sich bewegt, woher sie kommt und welches endgültige Ziel diese rasende Bewegung so eilig anstrebt.