Tunc ergo vita concors sibi est ubi actio non destituit impetum, impetus ex dignitate rei cuiusque concipitur, proinde remissus acrior prout illa digna est peti.
von franz.q am 30.07.2015
Das Leben findet seine wahre Ausgeglichenheit, wenn unsere Handlungen ihren Schwung bewahren, wenn unser Antrieb aus dem eigentlichen Wert jeder Sache entsteht und sich je nach Würdigkeit sanfter oder stärker entfaltet.
von finnja.905 am 04.02.2018
Daher ist das Leben dann mit sich selbst im Einklang, wo die Handlung den Impuls nicht verlässt, der Impuls aus dem Wert jeder Sache begriffen wird, entsprechend zurückhaltend oder kraftvoller, je nachdem, was würdig ist, angestrebt zu werden.