Dis inquit inmortalibus solis et virtus et beata vita contigit, nobis umbra quaedam illorum bonorum et similitudo; accedimus ad illa, non pervenimus.
von annie.853 am 09.05.2014
Allein den unsterblichen Göttern, sagt er, sind sowohl die Tugend als auch das gesegnete Leben zugefallen, uns gehört ein gewisser Schatten jener Güter und ein Abbild; wir nähern uns ihnen, erreichen sie aber nicht.
von liah.8923 am 07.03.2014
Nur die unsterblichen Götter, so sagt er, besitzen sowohl wahre Vortrefflichkeit als auch vollkommenes Glück, während wir lediglich einen Schatten und ein Abbild ihrer Segnungen haben; wir können ihnen nahekommen, aber sie nie ganz erreichen.