Alimenta quae accepimus, quamdiu in sua qualitate perdurant et solida innatant stomacho, onera sunt; at cum ex eo quod erant mutata sunt, tunc demum in vires et in sanguinem transeunt, idem in his quibus aluntur ingenia praestemus, ut quaecumque hausimus non patiamur integra esse, ne aliena sint.
von phillipp.q am 22.05.2017
Die Nahrung, die wir aufgenommen haben, solange sie in ihrer ursprünglichen Beschaffenheit verharren und fest im Magen schwimmen, sind Lasten; aber wenn sie von dem, was sie waren, verändert worden sind, dann erst gehen sie in Kraft und Blut über. Lasst uns dasselbe bei dem demonstrieren, womit sich Geister ernähren, so dass wir alles, was wir aufgenommen haben, nicht unverändert lassen, damit es nicht fremd bleibe.
von cheyenne.c am 26.09.2024
Nahrung bleibt eine Last, solange sie unverdaut in unserem Magen liegt, aber erst wenn sie aufgelöst ist, wird sie zu Kraft und Blut. Genauso sollten wir unsere geistige Nahrung behandeln - was immer für Wissen wir aufnehmen, sollte nicht unverändert bleiben, sonst wird es nie wirklich zu unserem eigenen.