Aiunt inveniri apud indos mel in arundinum foliis, quod aut ros illius caeli aut ipsius arundinis umor dulcis et pinguior gignat; in nostris quoque herbis vim eandem sed minus manifestam et notabilem poni, quam persequatur et contrahat animal huic rei genitum.
von benjamin89 am 12.06.2018
Man sagt, dass in Indien Honig auf Schilfblättern gefunden wird, der entweder durch den Tau vom Himmel oder durch eine süße, reichhaltige Flüssigkeit der Schilfrohre selbst entsteht. Man behauptet, dass auch unsere heimischen Pflanzen dieselbe Substanz enthalten, wenn auch weniger offensichtlich und bemerkbar, welche Bienen, Geschöpfe, die eigens zu diesem Zweck geschaffen sind, aufspüren und sammeln.
von liv84 am 03.08.2017
Man sagt, dass Honig bei den Indern auf den Blättern von Schilfrohr gefunden wird, welchen entweder der Tau jenes Himmels oder eine süße und reichere Feuchtigkeit des Schilfrohres selbst erzeugt; auch in unseren Kräutern wird dieselbe Kraft, wenn auch weniger offensichtlich und bemerkenswert, platziert, welche ein für diesen Zweck geborenes Tier verfolgt und sammelt.