Nolo diutius hoc refellere; existimemus ita esse, desit aliquid lusui, non lusori; sic et in hoc, de quo disputamus, deest aliquid rei datae, cui par alia debetur, non animo, qui animum parem sibi nanctus est et, quantum in illo est, quod uoluit, effecit.
von adam.r am 25.09.2021
Ich möchte dies nicht länger widerlegen; lasst uns annehmen, es sei so, dass dem Spiel etwas mangeln könne, nicht dem Spieler; so auch in dieser Sache, über die wir streiten, es fehle etwas dem Gegebenen, dem ein gleiches anderes geschuldet wird, nicht dem Geist, der einen sich selbst gleichen Geist erlangt hat und, soweit es in ihm liegt, das erreicht hat, was er wollte.
von magdalena.827 am 03.04.2018
Ich möchte nicht länger darüber streiten; lassen Sie uns annehmen, dass dem Spiel etwas fehlen könnte, aber nicht dem Spieler. Ebenso könnte in dem, worüber wir diskutieren, dem Geschenk selbst etwas fehlen, was eine gleichwertige Gegengabe erfordert, aber nichts fehlt der Absicht dahinter, die einen entsprechenden Geist gefunden hat und das erreicht hat, was sie erreichen wollte.