Sed quamuis inquit arti ludentis nihil desit, quia partem quidem fecit, sed partem, quam non fecit, potest facere, lusus ipse inperfectus est, qui consummatur uicibus mittendi ac remittendi.
von joel.p am 30.09.2017
Obwohl, so sagt er, der Kunst des Spielers nichts mangelt, da er zwar einen Teil gemacht hat, aber den Teil machen kann, den er nicht gemacht hat, ist das Spiel selbst unvollkommen, das durch Züge des Sendens und Zurücksendens vollendet wird.
von fin.831 am 01.03.2017
Aber er sagt, dass selbst wenn die Fähigkeit des Spielers vollständig sei, da er sowohl die Züge machen kann, die er bereits gemacht hat, als auch jene, die er noch nicht gemacht hat, das Spiel selbst unvollendet bleibt, da es nur durch den wechselseitigen Austausch von Zügen beendet werden kann.