Vltra se cupiditas porrigit et felicitatem suam non intellegit, quia non, unde uenerit, respicit, sed quo tendat.
von bruno.d am 07.07.2024
Die Gier streckt sich immer zu weit aus und erkennt ihr eigenes Glück nicht, weil sie nur auf ihr nächstes Ziel schaut, statt sich zu erinnern, wo sie begonnen hat.
von mehmet.i am 10.02.2022
Die Begierde erstreckt sich über sich selbst hinaus und versteht ihre eigene Glückseligkeit nicht, weil sie nicht zurückblickt, woher sie gekommen ist, sondern wohin sie streben mag.