Adeo quidem ista res fugare nos et pigriores ad rem pulcherrimam facere non debet, ut, si spes mihi praecidatur gratum hominem reperiendi, malim non recipere beneficia quam non dare, quia, qui non dat, uitium ingrati antecedit.
von finja86 am 04.06.2019
Wahrlich, diese Sache sollte uns nicht derart in die Flucht schlagen und uns träger gegenüber einer so wunderbaren Sache machen, dass ich, sollte mir die Hoffnung genommen werden, einen dankbaren Menschen zu finden, lieber keine Wohltaten empfangen würde, als keine zu geben, weil derjenige, der nicht gibt, dem Laster des Undankbaren vorausgeht.
von christina.r am 20.08.2014
Diese Situation sollte uns wahrlich nicht entmutigen oder zögern lassen bei etwas so Wunderbarem, dass ich, selbst wenn ich jede Hoffnung verlöre, dankbare Menschen zu finden, lieber keine Gefälligkeiten empfangen würde, als aufzuhören sie zu geben, weil derjenige, der nicht gibt, der Undankbarkeit zuvorkommt, bevor sie entstehen kann.