Tunc iuuat accepisse beneficium et supinis quidem manibus, ubi illud ratio ad dignos perducit, non quolibet casus et consilii indigens inpetus defert; quod ostentare libet et inscribere sibi.
von annika.w am 23.06.2023
Es ist wahrhaft befriedigend, ein Geschenk mit offenen Armen zu empfangen, wenn es aus sorgfältiger Überlegung kommt und an würdige Menschen gegeben wird, anstatt wahllos durch gedankenlose Impulse verteilt zu werden - die Art von Geschenk, bei der man es gerne zur Schau stellt und sich selbst damit rühmen möchte.
von alessia.909 am 18.01.2016
Dann erfreut es, eine Wohltat empfangen zu haben, und zwar mit erhobenen Händen, wenn die Vernunft sie zu Würdigen führt, nicht dorthin, wohin irgendein Zufall und ein urteilsloser Trieb sie trägt; was man gerne zur Schau stellt und sich selbst zuschreibt.