Plinius traiano imperatori pecuniae publicae, domine, providentia tua et ministerio nostro et iam exactae sunt et exiguntur; quae vereor ne otiosae iaceant.
von lenny9921 am 19.07.2013
Plinius an Kaiser Trajan: Die öffentlichen Gelder, Herr, sind durch Eure Voraussicht und unsere Verwaltung bereits eingezogen worden und werden weiter eingezogen; ich befürchte, sie könnten ungenutzt daliegen.
von finya.z am 08.05.2019
Sehr geehrter Kaiser Trajan, dank Ihrer Aufsicht und unserer Verwaltung haben wir öffentliche Gelder eingezogen und ziehen sie weiterhin ein. Allerdings befürchte ich, dass dieses Geld ungenutzt liegen bleiben könnte.