Proinde etiam atque etiam rogo, ut mihi semper eadem simplicitate, quotiens cessare videbor videbor dico, numquam enim cessabo, convicium facias, quod et ego intellegam a summo amore proficisci, et tu non meruisse me gaudeas.
von karolina.e am 20.08.2017
Daher bitte ich immer wieder, dass du mit derselben Einfachheit, sooft ich müßig zu sein scheine (ich sage: scheine, denn niemals werde ich müßig sein), mir Vorwürfe machst, die sowohl ich als von höchster Liebe ausgehend verstehen kann, als auch du dich freuen kannst, dass ich sie nicht verdient habe.
von lennart.o am 30.10.2014
Ich bitte dich immer wieder, mich mit deiner üblichen Offenheit zu schelten, wenn ich scheinbar nachlässig erscheine (und ich sage scheinbar, denn ich werde niemals tatsächlich nachlässig sein). Auf diese Weise werde ich wissen, dass es aus tiefer Zuneigung kommt, und du wirst froh sein zu erfahren, dass ich die Kritik gar nicht verdient habe.