Nec vero cum haec dico illum homericum ametroep probo, sed hunc: kai epea niphadessin eoikota cheimeri sin non quia non et ille mihi valdissime placeat: paura men, alla mala lige s si tamen detur electio, illam orationem similem nivibus hibernis, id est crebram et assiduam sed et largam, postremo divinam et caelestem volo.
von collin.a am 11.10.2024
Wenn ich dies sage, billige ich nicht Homers weitschweifigen Sprecher, sondern den, dessen Worte winterlichen Schneeflocken gleichen. Nicht dass ich den anderen Stil - wenige, aber sehr klare Worte - nicht sehr bewundern würde, doch wenn ich wählen müsste, bevorzuge ich eine Rede, die dem Winterschnee ähnelt: häufig, stetig und reichlich - und letztendlich göttlich und himmlisch.
von konrad.c am 27.11.2015
Und wahrhaftig, wenn ich dies sage, billige ich nicht jenen homerischen Vielredner, sondern diesen: Worte wie Winterschneeflocken, nicht weil jener mich nicht sehr stark begeistert: wenige Worte, aber sehr klar, wenn jedoch eine Wahl gegeben wäre, will ich eine Rede, die den Winterschneefällen gleicht, das heißt häufig und beständig, aber auch reichlich, schließlich göttlich und himmlisch.