Sed demosthenes ipse, ille norma oratoris et regula, num se cohibet et comprimit, cum dicit illa notissima: anthr poi miaroi, kolakes kai alastores et rursus ou lithois eteichisa t n polin oude plinthois eg et statim ouk ek men thalass s t n euboian probebalesthai pro t s attik s et alibi: eg de oimai men, andres ath naioi, n tous theous ekeinon methyein t megethei t n pepragmen n.
von casper8857 am 29.12.2020
Aber Demosthenes selbst, diese Norm und Regel der Redner, hemmt und mäßigt er sich nicht, wenn er jene wohlbekannten Worte spricht: gemeine Männer, Schmeichler und Verfluchte, und abermals: Nicht mit Steinen habe ich die Stadt befestigt, noch mit Ziegeln, und sogleich: Nicht von der See aus hätten wir Euböa vor Attika gestellt, und anderswo: Ich denke fürwahr, Männer von Athen, bei den Göttern, dass jener Mann trunken ist von der Größe seiner Taten.
von adam.g am 27.09.2020
Selbst Demosthenes, das Musterbeispiel und der Maßstab der öffentlichen Rede, lässt er sich nicht manchmal gehen und drückt sich frei aus? Wie wenn er jene berühmten Sätze verwendet: Ihr verachtenswerten Menschen, ihr Schmeichler und Verbrecher, und dann ich habe die Stadt nicht mit Steinen und Ziegeln befestigt, gefolgt von wir machten Euböa zu unserem Schild, der Attika vom Meer her schützte, und an anderer Stelle: Ich sage euch, Athener, bei den Göttern, ich glaube, er ist berauscht von seinem eigenen Erfolg.