Sed neque iam fetus desiderat arbore demptos nec, quas hortus alit, cum sucis mitibus herbas nec quicquam nisi te: miserere ardentis et ipsum, qui petit, ore meo praesentem crede precari.
von lejla965 am 12.06.2014
Doch weder begehrt sie nun Früchte, vom Baum genommen, noch Kräuter, die der Garten mit milden Säften nährt, noch irgendetwas außer dir: Erbarme dich des Brennenden und glaube, dass er selbst, der da fleht, durch meinen Mund für dich Gegenwärtigen betet.
von yanick.l am 03.09.2017
Sie begehrt nicht mehr Früchte, gepflückt von Bäumen, noch Gartenkräuter mit ihren süßen Säften, noch irgendetwas außer dir: Erbarme dich des Liebenden und glaube, dass der, der dich sucht, hier ist und durch meine eigenen Worte fleht.