Rex iussae succedit aquae: vis aurea tinxit flumen et humano de corpore cessit in amnem; nunc quoque iam veteris percepto semine venae arva rigent auro madidis pallentia glaebis.
von elyas.864 am 19.01.2024
Der König naht dem befohlenen Wasser: Die goldene Kraft färbte den Fluss und wich vom menschlichen Körper in den Strom; nun auch schon, mit dem Samen der uralten Ader empfangen, erstarren die Felder in Gold, bleich mit feuchten Schollen.
von anni.u am 24.06.2022
Der König tritt, wie befohlen, ins Wasser: Die goldene Kraft befleckte den Fluss, als sie seinem Körper entwich und in den Strom floss; selbst jetzt, da sie Partikel des uralten Goldgangs aufgesogen hat, schimmern die Felder golden, ihr Boden blass und feucht.