Nec mora; quod pontus, quod terra, quod educat aer, poscit et adpositis queritur ieiunia mensis inque epulis epulas quaerit; quodque urbibus esse, quodque satis poterat populo, non sufficit uni, plusque cupit, quo plura suam demittit in alvum.
von lennart.93 am 06.05.2024
Ohne zu zögern fordert er alles, was Meer, Land und Luft hervorbringen können, und beklagt noch immer Hunger an seinen beladenen Tischen, während er isst sucht er nach weiterer Nahrung. Was ganze Städte und Bevölkerungen ernähren könnte, reicht für eine einzige Person nicht aus - je mehr er in seinen Magen stopft, desto mehr verlangt er.
von noël.99 am 14.09.2015
Ohne Verzug fordert er, was das Meer, was die Erde, was die Luft hervorbringt, und beklagt Hunger an den vor ihm gedeckten Tischen; und inmitten von Festmählern sucht er weitere Festmähler; und was für Städte ausreichen könnte, was für ein Volk genug wäre, genügt nicht einem Einzigen, und je mehr er in seinen Bauch hinabsendet, desto mehr begehrt er.