Spectat eam tereus praecontrectatque videndo osculaque et collo circumdata bracchia cernens omnia pro stimulis facibusque ciboque furoris accipit, et quotiens amplectitur illa parentem, esse parens vellet: neque enim minus inpius esset.
von melisa.9982 am 27.10.2014
Tereus starrt sie an und berührt sie bereits mit seinen Blicken. Als er ihre Küsse und Arme sieht, die väterlich um dessen Hals geschlungen sind, nährt alles sein wahnsinniges Verlangen wie Brennstoff für eine Flamme. Jedes Mal, wenn sie ihren Vater umarmt, wünscht er sich, an dessen Stelle zu sein – obwohl ihn das nicht minder verwerflich machen würde.
von peter.b am 15.11.2023
Tereus beobachtet sie und betastet sie im Voraus durch sein Sehen, und indem er Küsse und Arme sieht, die sich um den Hals schlingen, nimmt er alles als Stachel und Fackeln und Nahrung des Wahnsinns wahr, und so oft sie den Elternteil umarmt, wünschte er, er wäre der Elternteil: denn er wäre nicht weniger unmoralisch.